Shiatsu findet seinen Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und entwickelte über Japan kommend seine heute in Europa praktizierte Form. Die der TCM und der ostasiatischen Philosophie zugrunde liegende Denkweise ermöglicht das Erkennen tiefer Zusammenhänge im menschlichen Körper und die Einbindung von Symptomen in den Lebenskontext.
Shiatsu ist eine manuelle Körperbehandlung, ein „Kunsthandwerk“, basierend auf alten ostasiatischen Traditionen.

Durch die manuelle Behandlung von Meridianen und Akupunkturpunkten wird der freie Fluss der Lebensenergie angeregt und die Selbstheilungskräfte des Organismus aktiviert.

Shiatsu hilft bei Umstellungsprozessen oder Umbruchphasen körperlicher als auch seelischer Natur. Shiatsu fördert die bewusste Wahrnehmung des eigenen Körpers sowie seiner Signale und öffnet Wege zu den eigenen inneren Kräften.
Im Shiatsu wird der Mensch als Ganzheit gesehen und die vier Ebenen des Seins – körperliche, mentale, emotionale und spirituelle Ebene – werden je nach Bedarf unterstützt.

Shiatsu stärkt den Organismus und hilft ihm dabei in Harmonie und Gleichgewicht zu bleiben. Es aktiviert die Selbstheilungskräfte des Organismus und ermöglicht -je nach Bedürfnis- eine tiefe Entspannung oder auch anregende Aktivierung.

Besonders in Kombination mit einem wertschätzenden Gespräch in geschützter Atmosphäre (siehe "Coaching") geht man nach Shiatsu wieder gestärkt und erfrischt hinaus in die Welt.